Die Entwicklung der MiG-21 begann 1953. Für die Weltöffentlichkeit war die Maschine erstmals 1961 zur Luftparade über Moskau zu sehen. 1966 kam es über Vietnam zu ersten Kampfeinsätzen gegen Flugzeuge der US-Streitkräfte. Die F-13 war ein Schönwetter-Abfangjäger, der nur am Tage einsetzbar war. Der Pilot wurde über Sprechfunk vom Boden radargestützt an das Ziel geführt. Die Hauptbewaffnung stellte die damals nach dem Vorbild der amerikanischen Sidewinder neu entwickelte Luft-Luft-Rakete R-3S dar. Bei einer Gesamtstückzahl von 10.800 Maschinen aller Versionen ist die Mig-21 mit Abstand das meistgebaute Jagdflugzeug nach Ende des 2. Weltkrieges. Auch der spätere Generalmajor und erste deutsche Kosmonaut, Sigmund Jähn, flog in seiner aktiven Zeit eine F-13.
Das Modell:
- Fein strukturierte Oberflächen mit versenkten Blechstößen
- Detailliertes Cockpit mit ausgeprägten Seitenpanelen
- Authentisches Instrumentenbord
- Detaillierter Schleudersitz
- Strukturierte Fahrwerksschächte
- Detailliertes Fahrwerk
- Detaillierter Triebwerksdüsenauslass
- Luftbremsklappen
- 30 mm Kanone am Rumpf
- Rumpftank
- Zwei UB-16 Raketenbehälter:
- Authentische Abziehbilder für folgende Versionen:
- Mig-21F, blue 66, 32. Air-Defence-Garde-Regiment, USSR, 1961
- Mig-21F, 737, flown by the first German Kosmonaut Sigmund Jähn, GDR, 1963 - 1965
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